Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 09.02.1961

Rechtsprechung
   BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60   

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BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60 (https://dejure.org/1962,25)
BVerwG, Entscheidung vom 23.05.1962 - VI C 39.60 (https://dejure.org/1962,25)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Mai 1962 - VI C 39.60 (https://dejure.org/1962,25)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BBG § 135; G 131 §§ 34, 35; GG Art. 33 Abs. 5

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 14, 181
  • MDR 1962, 764
  • DVBl 1962, 717
  • DÖV 1962, 794
  • JR 1963, 151
  • ZBR 1962, 289
 
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Wird zitiert von ... (143)Neu Zitiert selbst (23)

  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 360.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der Senat habe aber nicht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen können, daß der Dienstunfall des Klägers eine besondere Beziehung zu den von ihm behaupteten Beschwerden gehabt und deshalb zu deren Auftreten wesentlich mitgewirkt habe (vgl. BVerwGE 7, 48).

    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 7, 48 [49, 50]; 10, 258 [260]; Urteil vom 9. Oktober 1961 - BVerwG VI C 13.60 -) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Dienstunfall eine "wesentlich mitwirkende" Ursache der Dienstunfähigkeit gewesen sein müßte.

  • BVerwG, 24.05.1957 - VI C 395.56
    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung ausgeführt, daß das Gesetz auf Grund der besonderen Ermächtigung in Art. 131 GG die Rechtsverhältnisse der Personen, die am 8. Mai 1945 im öffentlichen Dienst gestanden hatten und aus anderen als beamten- oder tarifrechtlichen Gründen nicht ihrer früheren Stellung entsprechend verwendet waren, zwar vielfach in Anknüpfung, aber ohne Bindung an die ihnen am 8. Mai 1945 zustehenden Rechte neu geregelt hat und regeln konnte (vgl. u.a. BVerwGE 5, 86 [88]; 7, 340 [341]; 8, 230 [232]).

    Die Regelung des § 35 Abs. 3 ist abschließend und einer ausdehnenden Auslegung nicht fähig (vgl. BVerwGE 5, 86 [90]; Beschlüsse vom 3. Mai 1958 - BVerwG VI CB 273.57 - und vom 26. März 1959 - BVerwG II CB 194.58 -).

  • BVerwG, 09.10.1961 - VI C 13.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 7, 48 [49, 50]; 10, 258 [260]; Urteil vom 9. Oktober 1961 - BVerwG VI C 13.60 -) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Dienstunfall eine "wesentlich mitwirkende" Ursache der Dienstunfähigkeit gewesen sein müßte.

    Der erkennende Senat hat die Bedenken gegen die Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Münster und des Württ.-Badischen Verwaltungsgerichtshofs bereits früher als gewichtig bezeichnet (BVerwGE 11, 229 [231] und Urteil vom 9. Oktober 1961 - BVerwG VI C 13.60 -), ohne daß er dort schon abschließend Stellung zu nehmen brauchte.

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 147/52

    Alle Beamtenverhältnisse sind am 8. Mai 1945 erloschen

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Damit befindet sich das Bundesverwaltungsgericht im Ergebnis in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 3, 58 [138]).
  • BSG, 24.10.1957 - 10 RV 945/55

    Fürsorge und Versorgung nach dem Wehrmachtfürsorge- und Versorgungsgesetz (WFVG)

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der Senat hält eine Überbürdung der Beweislast für diesen Ursachenzusammenhang auf den Dienstherrn aus folgenden Erwägungen nicht für möglich: Wer die Beweislast trägt, kann sich im Verwaltungsrechtsstreit ebenso wie im Zivilprozeß (vgl. Rosenberg, Die Beweislast, 4. Aufl. 1956 S. 12, 24) und im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. BSGE 6, 70; 7, 249[254]; 14, 86 [94]) nur aus dem anzuwendenden Rechtssatz ergeben derart, daß die Unerweislichkeit der Tatsachen, aus denen eine Partei ihr günstige Rechtsfolgen herleitet, zu ihren Lasten geht, es sei denn, daß das Gesetz selbst eine besondere Regelung trifft; so bürdet z.B. § 135 Abs. 3 BBG dem Dienstherrn die Beweislast dafür auf, daß ein der Ansteckung an bestimmten übertragbaren Krankheiten besonders ausgesetzter Beamter sich nicht im Dienst angesteckt hat.
  • BVerwG, 09.11.1960 - VI C 144.58

    Fleckfieberinfektion als Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der erkennende Senat hat die Bedenken gegen die Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Münster und des Württ.-Badischen Verwaltungsgerichtshofs bereits früher als gewichtig bezeichnet (BVerwGE 11, 229 [231] und Urteil vom 9. Oktober 1961 - BVerwG VI C 13.60 -), ohne daß er dort schon abschließend Stellung zu nehmen brauchte.
  • BGH, 17.04.1951 - I ZR 28/50

    Spediteurhaftung. Anscheinsbeweis

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der Anscheinsbeweis kehrt aber die - im Verwaltungsrechtsstreit allein in Betracht kommende materielle oder objektive - Beweislast nicht um, sondern erbringt vollen Beweis (BGHZ 2, 1 [BGH 17.04.1951 - I ZR 28/50] [5]; Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. November 1958 - BVerwG II CB 18.58 - und vom 9. April 1959 - BVerwG II C 304.57 -).
  • BGH, 24.10.1955 - II ZR 345/53

    Unfallversicherung. Trunkenheit am Steuer

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der Anscheinsbeweis, der in der höchstrichterlichen Rechtsprechung im bürgerlichen Schadensersatzrecht entwickelt worden ist, bedeutet, daß auf erste Sicht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen einem bestimmten Ereignis und einem Schaden besteht, wie es bei typischen, in ähnlicher Weise immer wieder vorkommenden Geschehensabläufen nach allgemeiner Erfahrung des täglichen Lebens der Fall ist; sind keine Tatsachen erwiesen, welche die Möglichkeit eines von dem typischen Geschehensablauf abweichenden Geschehens dartun, so bedarf es für den Ursachenzusammenhang keines weiteren Nachweises (BGHZ 18, 311 [BGH 24.10.1955 - II ZR 345/53] [318/19]).
  • BVerwG, 05.04.1960 - VI C 2.58
    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 7, 48 [49, 50]; 10, 258 [260]; Urteil vom 9. Oktober 1961 - BVerwG VI C 13.60 -) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Dienstunfall eine "wesentlich mitwirkende" Ursache der Dienstunfähigkeit gewesen sein müßte.
  • BSG, 26.06.1958 - 2 RU 281/55
    Auszug aus BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60
    Der Senat hält eine Überbürdung der Beweislast für diesen Ursachenzusammenhang auf den Dienstherrn aus folgenden Erwägungen nicht für möglich: Wer die Beweislast trägt, kann sich im Verwaltungsrechtsstreit ebenso wie im Zivilprozeß (vgl. Rosenberg, Die Beweislast, 4. Aufl. 1956 S. 12, 24) und im sozialgerichtlichen Verfahren (vgl. BSGE 6, 70; 7, 249[254]; 14, 86 [94]) nur aus dem anzuwendenden Rechtssatz ergeben derart, daß die Unerweislichkeit der Tatsachen, aus denen eine Partei ihr günstige Rechtsfolgen herleitet, zu ihren Lasten geht, es sei denn, daß das Gesetz selbst eine besondere Regelung trifft; so bürdet z.B. § 135 Abs. 3 BBG dem Dienstherrn die Beweislast dafür auf, daß ein der Ansteckung an bestimmten übertragbaren Krankheiten besonders ausgesetzter Beamter sich nicht im Dienst angesteckt hat.
  • BVerwG, 28.01.1960 - II C 79.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

  • BSG, 21.11.1958 - 5 RKn 33/57

    Anspruch auf Gewährung einer Verletztenrente aus der gesetzlichen

  • BVerwG, 28.11.1958 - VI C 154.56
  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 304.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.11.1958 - II CB 18.58

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 30.08.1960 - II C 62.57

    Anerkennung einer im Wehrdienst erlittenen Verwundung als Dienstunfall -

  • BVerwG, 07.09.1960 - VI C 350.57

    Rechtsmittel

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.11.1959 - 2 C 31/58
  • BVerwG, 26.03.1959 - II CB 194.58
  • RG, 07.02.1936 - III 127/35

    1. Wann wird eine Dienstunfallfolge, die einen Ruhegehaltsanspruch begründet, für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.1960 - VI A 1212/58
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.1957 - VI A 187/53
  • BVerwG, 22.10.1981 - 2 C 17.81

    Dienstbeschädigung - Voller Beweis

    Maßgebend ist der Ursachenbegriff im Sinne des Dienstunfallrechts (vgl. BVerwGE 14, 181 [184] zu § 106 Abs. 1 Nr. 2 BBG a.F.; offengelassen in BVerwGE 16, 206 [209] zu § 53 Abs. 2 Satz 1 2. Alternative G 131 [F. 1957]; Urteil vom 7. September 1960 - BVerwG 6 C 350.57 - zu § 6 Abs. 2 1. Alternative G 131 unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz vom 26. April 1955 - 2 C 31.51 - [RiA 1955, 222]; vgl. auch Weiß-Niedermaier-Summer-Zängl, a.a.O., Art. 54 Erl. 5; Schütz, a.a.O., § 49 LBG NW RdNr. 5; Fürst, GKÖD I, O § 4 Rz. 41, O § 31 Rz. 16 ff.; Plog-Wiedow, a.a.O., § 46 RdNr. 4).

    Nach der Rechtsprechung der Beamtensenate des Bundesverwaltungsgerichts gelten im Dienstunfallrecht grundsätzlich die allgemeinen Beweisgrundsätze (BVerwGE 11, 229 [231]; 14, 181; Urteile vom 26. Juni 1963 - BVerwG 6 C 157.60 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 12]; vom 21. November 1963 - BVerwG 2 C 93.60 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 16]; vom 28. August 1964 - BVerwG 6 C 178.62 - [Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 21] und vom 11. Februar 1965 - BVerwG 2 C 11.62 - [ZBR 1965, 244]).

    Sind keine Tatsachen erwiesen, welche die Möglichkeit eines von dem typischen Geschehensablauf abweichenden Geschehens dartun, so bedarf es für den Ursachenzusammenhang keines weiteren Beweises (BVerwGE 14, 181 [184]; Fürst, GKÖD I, K § 135 Rz. 52, 53; GKÖD I, O § 31 Rz. 71; zum Anscheinsbeweis vgl. auch Urteile vom 25. Januar 1967 - BVerwG 6 C 75.63 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Anhang Nr. 36] und vom 7. Dezember 1967 - BVerwG 2 C 127.64 - [Buchholz 310 § 86 VwGO Anhang Nr. 37]).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in der in BVerwGE 14, 181 (186) abgedruckten Entscheidung die früher vom Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen vertretene Auffassung abgelehnt, daß "etwaige Zweifel am Ursachenzusammenhang zwischen dienstlichem Ereignis und Körperschaden ... nach Sinn und Zweck der Dienstunfallfürsorge dann zu Lasten des Dienstherrn" gingen, "wenn sie nach dem gegenwärtigen Stand der medizinischen Wissenschaft nicht ausgeräumt werden könnten, der Beamte auch weder Schuld hieran habe noch seine Mitwirkung an der Aufklärung verweigere, und wenn eine nicht ganz entfernte Möglichkeit des Ursachenzusammenhangs bestehe".

    Offengeblieben ist lediglich, ob darüber hinaus aus dem Gedanken der Fürsorgepflicht § 1 Abs. 3 des Gesetzes über die Versorgung der Opfer des Krieges (Bundesversorgungsgesetz) - BVersG - auf das Dienstunfallrecht entsprechend anwendbar ist (BVerwGE 14, 181 [187] sowie Urteile vom 19. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 101.64 - und vom 9. April 1968 - BVerwG 2 C 81.64 - insoweit in Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 35 nicht abgedruckt).

  • BVerwG, 28.04.2011 - 2 C 55.09

    Dienstunfall; Krankheit; Berufskrankheit; Infektionskrankheit; ionisierende

    Derjenige, der aus einer Norm eine ihm günstige Rechtsfolge ableitet, trägt die materielle Beweislast, wenn das Gericht in Erfüllung seiner Pflicht zur umfassenden Aufklärung des Sachverhalts (§ 86 Abs. 1 VwGO) das Vorliegen der anspruchsbegründenden Tatsachen zu seiner vollen Überzeugungsgewissheit ("mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit") weder feststellen noch ausschließen kann - "non liquet" - und wenn sich aus der materiellen Anspruchsnorm nichts Abweichendes ergibt (Urteile vom 23. Mai 1962 - BVerwG 6 C 39.60 - BVerwGE 14, 181 = Buchholz 232 § 135 BBG Nr. 5 S. 19 f., vom 22. Oktober 1981 - BVerwG 2 C 17.81 - Buchholz 232 § 46 BBG Nr. 3 S. 3 und vom 28. Januar 1993 - BVerwG 2 C 22.90 - Schütz, BeamtR ES/C II 3.1 Nr. 49).

    Der Gesetzgeber hat mit § 31 Abs. 3 Satz 1 letzter Satzteil ("es sei denn, ...") eine Regelung der Beweislast für eine von drei Tatbestandsvoraussetzungen geschaffen und damit zum Ausdruck gebracht, im Übrigen solle es bei der materiellen Beweislast des Beamten für die anspruchsbegründenden Tatsachen bleiben (ebenso zur Vorgängervorschrift des § 135 Abs. 3 BBG Urteil vom 23. Mai 1962 a.a.O. S. 187 bzw. S. 20).

  • VG Hamburg, 10.11.2020 - 20 K 1515/17

    Zur Rechtswidrigkeit von anlasslosen polizeilichen Identitätsfeststellungen an

    Auch im verwaltungsgerichtlichen Verfahren gilt eine materielle Beweislast des Inhalts, dass die Unerweislichkeit von Tatsachen, aus denen ein Beteiligter ihm günstige Rechtsfolgen ableitet, zu seinen Lasten geht (st. Rspr. seit BVerwG, Urt. v. 23.5.1962, VI C 39.60, BVerwGE 14, 181, 186 f.).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 09.02.1961 - II C 169.59   

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https://dejure.org/1961,1061
BVerwG, 09.02.1961 - II C 169.59 (https://dejure.org/1961,1061)
BVerwG, Entscheidung vom 09.02.1961 - II C 169.59 (https://dejure.org/1961,1061)
BVerwG, Entscheidung vom 09. Februar 1961 - II C 169.59 (https://dejure.org/1961,1061)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 710
  • DÖV 1962, 827
  • ZBR 1962, 289
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BVerwG, 09.02.1961 - II C 169.59
    Die Gerichte sind nach herrschender Rechtsprechung nicht verpflichtet, sich mit jedem einzelnen - wenn auch erheblichen - Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich auseinanderzusetzen; es genügt, wenn eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (ebenso u.a. Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Februar 1960 - BVerwG II C 322.57 - und vom 12. Mai 1960 - BVerwG II C 67.58 - Bundesgerichtshof, Urteil vom 27. September 1951 - IV ZR 155.50 -, NJW 1952 S. 23; auch Wieczorek, § 286 ZPO Anm. D III b 2).
  • BVerwG, 12.05.1960 - II C 67.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.02.1961 - II C 169.59
    Die Gerichte sind nach herrschender Rechtsprechung nicht verpflichtet, sich mit jedem einzelnen - wenn auch erheblichen - Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich auseinanderzusetzen; es genügt, wenn eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (ebenso u.a. Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Februar 1960 - BVerwG II C 322.57 - und vom 12. Mai 1960 - BVerwG II C 67.58 - Bundesgerichtshof, Urteil vom 27. September 1951 - IV ZR 155.50 -, NJW 1952 S. 23; auch Wieczorek, § 286 ZPO Anm. D III b 2).
  • BVerwG, 25.02.1960 - II C 322.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 09.02.1961 - II C 169.59
    Die Gerichte sind nach herrschender Rechtsprechung nicht verpflichtet, sich mit jedem einzelnen - wenn auch erheblichen - Vorbringen der Beteiligten ausdrücklich auseinanderzusetzen; es genügt, wenn eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (ebenso u.a. Bundesverwaltungsgericht , Urteile vom 25. Februar 1960 - BVerwG II C 322.57 - und vom 12. Mai 1960 - BVerwG II C 67.58 - Bundesgerichtshof, Urteil vom 27. September 1951 - IV ZR 155.50 -, NJW 1952 S. 23; auch Wieczorek, § 286 ZPO Anm. D III b 2).
  • BVerwG, 05.09.1980 - 8 B 67.79
    In dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Januar 1961 - BVerwG 8 C 201.59 - (NDBZ 1961, 197) ist außerdem ausgesprochen worden, daß § 31 Abs. 1 Nr. 2 BWGöD die Anwendung der allgemeinen Grundsätze über die Rücknahme rechtswidriger Verwaltungsakte (vgl. jetzt § 48 VwVfG) nicht ausschließt; diese Rechtslage entspreche der auf dem Gebiet des Lastenausgleichsrechts, wo ebenfalls Verwirkungsklauseln (insbesondere § 360 LAG) der Rücknahme gesetzwidriger Bescheide nicht entgegenstünden (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56] [3]).
  • LSG Bayern, 09.03.2005 - L 4 KR 173/02

    Familienversicherung für in den Haushalt des Versicherten aufgenommene

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG setzt der Begriff des Pflegekindes ein Verhältnis voraus, das durch ein Aufsichts-, Betreuungs- und Erziehungsverhältnis gekennzeichnet ist, von einer familienähnlichen ideellen Bindung getragen wird und auf Dauer angelegt wird (im Anschluss an Bundesverwaltungsgericht vom 09.02.1961 II C 169/59).
  • BVerwG, 14.05.1969 - VI C 61.67

    Gewährung eines Kinderzuschlages - Annahme eines Pflegekindschaftsverhältnisses

    Das Bestehen einer Unterhaltspflicht ist dabei nur von sekundärer Bedeutung (vgl. BVerfG, Beschluß vom 27. Juli 1967), die Unterhaltspflicht ist im Einzelfall ebensowenig entscheidend und erforderlich wie tatsächliche Unterhaltsgewährung (vgl. dazu auch Urteil vom 9. Februar 1961 - BVerwG II C 169.59 - [Buchholz BVerwG 235, § 18 BBesG Nr. 1 = ZBR 1962, 289 = DÖV 1962, 827]).
  • BSG, 29.08.1962 - 7 RKg 7/61

    Anspruch auf Kindergeld für eine Schwiegertochter - Schwiegertochter als

    In Fortführung dieser Rechtsprechung ist auch das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) davon ausgegangen, daß die familiäre Bindung als Grundlage eines Pflegekindschaftsverhältnisses derart sein muß, wie sie in der Regel zwischen dem Kind und den leiblichen Elternteilen besteht (vgl. BVerwG in MDR 1961, 710).
  • BVerwG, 17.05.1973 - II C 38.72

    Anspruch eines Enkels und früheren Pflegekindes auf Beihilfe zu den Kosten der

    Das Bundesverwaltungsgericht hat dies - in seiner Rechtsprechung zu § 18 des Bundesbesoldungsgesetzes (Urteile vom 9. Februar 1961 - BVerwG II C 169.59 - [Buchholz 235 § 18 BBesG Nr. 1] und Urteil vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 308.63 - [ZBR 1967, 57]) - schon dadurch zum Ausdruck gebracht, daß es für die Anerkennung eines Pflegekindverhältnisses tatsächliche Umstände - vor allem die Aufnahme des Pflegekindes in den Haushalt der Pflegeeltern - gefordert hat, die das Verhältnis als Aufsichts-, Betreuungs- und Erziehungsverhältnis kennzeichnen und außerdem erkennen lassen, daß das Verhältnis von einer zwischen den Beteiligten bestehenden - ideellen - familienhaften Bindung getragen wird, wie sie in der Regel zwischen dem Kind und seinen leiblichen Eltern besteht.
  • BVerwG, 23.11.1967 - VIII C 57.66

    Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für Angehörige des öffentlichen

    Als ein Mitglied der NSDAP ist aber auch anzusehen, wer von der NSDAP wie ein Parteimitglied angesehen wurde und Rechte und Pflichten eines Parteimitglieds hatte(Urteil vom 8. Juli 1959 - BVerwG VIII C 7.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 8 Nr. 16 = Döv 1960 s. 391 = DVBl. 1959 s. 887 = NJW/RzW 1960 S. 45), oder wer als Parteibewerber bereits in die Zentralkartei der NSDAP eingetragen war und wie ein Parteimitglied aufgetreten ist(Urteile vom 23. September 1959 - BVerwG VIII C 184.59 -, NDBZ 1961 S. 41, undvom 11. Januar 1961 - BVerwG VIII C 201.59 -, NDBZ 1961 S. 197).".
  • BVerwG, 02.07.1963 - II C 45.61

    Anforderungen an die Begründung eines Urteils - Beurteilung eines Beamten

    Bei diesem Vorbringen übersieht die Revision, daß ein Gericht sich in seinem Urteil nicht mit jedem einzelnen - wenn auch erheblichen - Vorbringen der Parteien auseinandersetzen muß; es genügt, wenn eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat und die tragenden Gründe der Entscheidung dargelegt sind, wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat (vgl. Urteile vom 12. Mai 1960 - BVerwG II C 67.58 - und vom 9. Februar 1961 - BVerwG II C 169.59 - ferner Bundesgerichtshof, Urteil vom 27. September 1951 - IV ZR 155.50 -, NJW 1952 S. 23).
  • BVerwG, 12.12.1963 - VIII C 63.62

    Festlegung des Besoldungsdienstalters nach dem Gesetz zur Regelung der

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gilt auch derjenige als ein Mitglied der NSDAP, der von ihr als ein Parteimitglied angesehen wurde und Rechte und Pflichten eines Parteimitglieds hatte, ohne im Sinne der Parteisatzung Parteimitglied geworden zu sein(Urteil vom 2. Juli 1959 - BVerwG VIII C 7.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 8 Nr. 16 = DÖV 1960 S. 391 = DVBl. 1959 S. 887 = NJW/RzW 1960 S. 45), oder der als Parteibewerber wie ein Parteimitglied behandelt wurde oder aufgetreten ist(Urteile vom 23. September 1959 - BVerwG VIII C 184.59 -, NDBZ 1961 S. 41, undvom 11. Januar 1961 - BVerwG VIII C 201.59 -, NDBZ 1961 S. 197).
  • BVerwG, 26.09.1963 - VIII C 295.63

    Kinderzuschlag für ein in den Haushalt eines Ruhestandsbeamten aufgenommenes

    Es trifft insbesondere zu, daß die Nennung der Pflegekinder und Enkel "in einem Atemzuge" ihre Erklärung darin findet, daß das Gesetz in beiden Fällen zwar nicht auf ein durch Abstammung oder Rechtsakt begründetes Eltern-Kind-Verhältnis, aber doch immerhin auf ein diesem ähnliches familienhaftes Verhältnis (vgl. hierzu Urteil vom 9. Februar 1961 - BVerwG II C 169.59 -, Buchholz BVerwG 235, § 18 Nr. 1) abstellt.
  • BVerwG, 23.07.1963 - II C 130.61

    Versorgung der ehemaligen Soldaten - Ersternennung zum Beamten bei enger

    Es genügt, daß die tragenden Gründe der Entscheidung dargelegt sind (BVerwG, Urteil vom 9. Februar 1961 - BVerwG II C 169.59 -, st.Rspr.).
  • BVerwG, 01.07.1963 - VIII C 52.62

    Anspruch auf Neufestsetzung des Diätendienstalters gem. § 31c Gesetz zur Regelung

  • BVerwG, 21.02.1963 - VIII C 91.61

    Schädigung durch Ablehnung einer Übernahme in das Beamtenverhältnis - Ausschluss

  • BVerwG, 27.09.1962 - VIII C 66.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.01.1962 - VI B 17.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.12.1961 - VIII C 22.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.08.1966 - VIII C 308.63
  • BVerwG, 12.07.1961 - VI C 155.59

    Rechtsmittel

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